8. Jahrgang, Ausgabe 12/2001 | |
Dezember 2001 | Home | Archiv | Impressum |
„Hauptkritikpunkt war die Höhe des Zaunes, der das Biotop abgrenzt”, erläutert Baustadtrat Dieter Schmitz. Er sollte von der geplanten Sechs-Meter-Höhe auf vier Meter reduziert werden. Ein Wunsch, der für den SPD-Politiker nicht so einsichtig ist, da der Zaun zum Schutz des Biotops so hoch angelegt wurde. „Aber uns soll es Recht sein, wird der Zaun doch so auch billiger“, sieht er es gelassen. Die Lösungen der Probleme wurden sofort schriftlich festgehalten, so dass die Baugenehmigung gültig war. Die bereits im Vorfeld beauftragten Firmen konnten gleich an die Arbeit gehen. Inzwischen wurde bereits der Boden abgetragen, mit der Pflasterung rund um das Funktionsgebäude begonnen.
Es war wichtig, dass noch in diesem Jahr mit den Arbeiten begonnen wurde, da ansonsten das Fördergeld in Höhe von einer Million Mark verfallen wäre. Die zweite Rate für 2002 fehle zwar noch, dennoch ist Schmitz optimistisch. „Das Sportstätten-Sanierungs-Programm soll trotz aller Sparmaßnahmen erhalten bleiben. So fließt Geld vorrangig in diesen Sportplatz,” sagt er. sip