Paule rudert wieder!

Deutschlands einzige Ruderfähre, die F 24 zwischen Spreewiesen und Rahnsdorf, ist seit dem 1. Mai wieder in Betrieb. Gemeinsam mit Verkehrssenator Andreas Geisel, Bezirksbürgermeister Oliver Igel und dem Hauptmann von Köpenick wurde die mehr als 100 Jahre alte Tradition mit einem kleinen Fest wieder zum Leben erweckt. Möglich gemacht hat das das Engagement des Heimatvereins Köpenick, der mit einer Unterschriftensammlung und vielen persönlichen Gesprächen die Wiederaufnahme des Betriebes bewirkt hat. Unbefristet, wie der Senator betonte. Er legte sich übrigens gleich selbst in die Riemen für die ersten Fahrten. Danach übernahm Käptn Roni Kebelmann. Die Fähre fährt nun an den Wochenenden und Feiertagen bis Oktober immer zwischen 11 und 19 Uhr. T/F: Jacobius


Gelungenes Pfingstfest der Jugendfeuerwehren

Jugendfeuerwehr freut sich über Spende > mehr...

Protest-Picknick am BER

Ein ungewöhnliches Bild gab es am 2. Mai am Flughafen Schönefeld. Anlässlich der Südbahn-Eröffnung – zugunsten der Nordbahn-Sanierung – hatten BVBB, Bündnis Südost und das Aktionsbündnis Berlin-Brandenburg zu einem Protest-Picknick geladen. > mehr...

Schallschutz in Müggelheim – Eingebaute Lüfter lüften erst mal ihr Geheimnis

Am 5. Mai diesen Jahres fand im Dorfklub Müggelheim die Info- und Diskussionsveranstaltung unter dem Titel "Immer nur Tagschutz, aber was wird aus uns?" statt. > mehr...

MR Dr. Förster – ein Arzt mit Leib und Seele

Mit Doktor Rolf Förster sitze ich im Esszimmer seines Hauses. Während die Frühlingssonne in den Raum scheint, erzählt er mir aus seinem Leben. Er wurde am heiligen Weihnachtstag im Jahre 1939 in der Lutherstadt Wittenberg geboren. > mehr...

Qualität verlässt Müggelheim

Der Edeka-Markt muss zum Jahresende schließen > mehr...

Berliner Forst im Wandel

Interessanter Vortrag zur Waldraumbewirtschaftung > mehr...

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