Müggelheimer Bote
17. Jahrgang, Ausgabe 4/2011
April 2011
Müggelheimer Bote

Inhalt
Große Sachschäden durch Brände
Ein Jahrhundert Lebenserfahrung
BBI: Schulterschluss mit Lichtenrade und ein Briefwechsel
Wir wünsche "Frohe Ostern"
Erdstrahlen, Wasseradern & Co.
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Erdstrahlen, Wasseradern & Co. und deren Wirkung auf die Gesundheit

Energetische Ströme häufig Ursache für Probleme

In loser Reihenfolge berichten wir über natürliche und künstliche Beeinträchtigungen, die der menschlichen Gesundheit, aber auch der Gesundheit von Pflanze und Tier abträglich sein können. Im letzten Boten haben wir versucht, über Elektrosmog in Müggelheim aufzuklären. Heute geht es um mögliche Beeinträchtigungen aus dem Erdinneren bzw. aus dem Kosmos.

Vielfach treten Störungen der Gesundheit auf, die nicht erklärbar sind. Mitunter liegt die Ursache in Energien in unserem unmittelbaren Umfeld, die uns nicht bewusst sind, weil wir sie noch nicht wahrnehmen können. Beispielsweise können Störungen des Schlafverhaltens durchaus mit der energetischen Situation des Schlafplatzes zusammenhängen. Auch handfeste physiologische Probleme, z.B. Probleme mit der Hüfte oder permanente Verdauungsbeschwerden können durch Wasseradern, Verwerfungen oder andere geopathogene Zonen verursacht werden.

Nicht alle Wohnungen und Häuser stehen auf Wasseradern oder Verwerfungen. Dem Hartmanngitter und Currynetz sind jedoch alle Personen ausgesetzt. Diese beiden Magnetstrukturen sind regelmäßig über den ganzen Planeten verteilt, ähnlich den Breiten- und Längengraden.

Im Folgenden ein kurzer Überblick über infrage kommende Störfelder:

Das Hartmanngitter (Maschenweite von 2,0 x 2,5 m) als kleinstes System, in den Himmelsrichtungen Nord-Süd und Ost-West. Es wurde zuerst von Dr. Ernst Hartmann in der Mitte des letzten Jahrhunderts entdeckt und erhielt so seinen Namen. Es verursacht u.a. Muskelkrämpfe. Neben dem Hartmanngitter gibt es ein weiteres Energiesystem mit einer Maschenweite von 10 x 10 m, nach seinem Entdecker Anton Benker als Benkergitter benannt.

Das Currynetz, auch Krebs- und Rheumagitter genannt, verläuft als Diagonalgitter in den Zwischenhimmelsrichtungen (SW-NO und SO-NW) und ist nach Dr. med. Manfred Curry benannt, der dieses Gitter bekannt machte. Entdeckt wurde es Mitte des letzten Jahrhunderts durch Siegfried Mittmann. Die Maschenweite beträgt ca. 3,5 x 3,5 m. Die Streifen sind etwa einen halben Meter breit. Je breiter sie sind, desto stärker ist ihre Strahlung. Die Intensität ist auch abhängig von Zeit- und Wetterlage. Betondecken können aufspaltend und verstärkend auf die Abstrahlung des Currygitters wirken.

Als Verwerfungen werden vertikale und horizontale Verschiebungen innerhalb der Erdkruste bezeichnet. Dadurch kommen Gesteinsschichten unterschiedlicher Magnetisierung in Kontakt, was zu Veränderungen im Erdmagnetfeld führt, die radiästhetisch nachgewiesen werden können. Diese Strahlungen können rechts- oder linksdrehend sein. Rechtsdrehend bedeutet biologisch positiv, linksdrehend bedeutet biologisch negativ – mit den entsprechenden Wirkungen auf den Organismus.

Aus Verwerfungen können auch radioaktive Gase, wie z.B. Radon als Spaltprodukt des Uran, in gasförmiger Form austreten.

Wasseradern: Ein großer Teil des Regenwassers dringt in die Erde ein. Auf wasserundurchlässigen Gesteinsschichten kommt es in Bewegung und fließt als unterirdischer Wasserlauf weiter. Durch die Strömung des Wassers und wirbelnde Sandkristalle wird die Wasserader elektromagnetisch aufgeladen. Wasser ist ein exzellenter Informationsträger und nimmt alle Informationen aus seinem Umfeld in sich auf, inklusive des Informationsgehalts der untersten Atmosphärenschichten, wie z. B. Elektrosmog und negative Gedanken. Je nach Informationsgehalt der Wasseradern sind diese rechts- oder linksdrehend. Heute sind ca. 70 % linksdrehend und somit pathogen (krankmachend). Rechtsdrehende Wasseradern sind seit Jahrhunderten als heilige Wasser oder Quellen bekannt und werden als solche genutzt (z.B. Liebesquelle Woltersdorf, heilige Quelle von Lourdes, Frankreich).

Pflanzen, die auf solchen Störzonen wachsen, reagieren z.B. mit Schräg- oder Drehwuchs, Zwieselung, Wassertrieben oder mit Krebsgeschwüren. Strahlenflüchter wie Pferde, Hunde, Schafe oder Ziegen werden, in Freiheit gehalten, diese Zonen stets meiden. Da wir Menschen auf unsere gebaute Umwelt angewiesen sind, können wir den geopathogenen Zonen nur bedingt entgehen. Insbesondere in der Nacht sind die kraftraubenden Wirkungen dieser Strahlen sehr erheblich, da unser Immunsystem nach Mitternacht auf ein Minimum "heruntergefahren" wird.

Baubiologen, GeoBiologieberater oder anderweitig radiästhetisch ausgebildete Menschen können helfen, die Störfelder zu analysieren und Lösungen zur Harmonisierung von Schlaf- oder Arbeitsplätzen, von Wohnungen oder Häusern, zu finden. Hier seien Stichworte wie Feng Shui oder Vasati genannt. Noch vor einigen Jahren war das Abschirmen der Störfelder Stand der Technik. Inzwischen weiß man, dass dadurch auch der Fluss der natürlichen Lebensenergie sehr stark behindert wird. Die Lebensenergiewerte in derartigen Gebäuden liegen meist unter 20 %.

Heute gibt es dank der Erkenntnisse aus der Quantenphysik und entsprechender technischer Möglichkeiten viele Hilfsmittel, die die POLARITÄT der Strahlung und damit deren Wirkung auf den Organismus ändern können.

Damit ist es möglich, Störfelder in biologisch positive Zonen umzuwandeln. Dies gilt sowohl für die Beeinträchtigungen geopathischer Natur als auch für Elektrosmog bis hin zur Radioaktivität.

- alternative Wege gehen –

Brigitte und Uwe Sallmann

GeoBiologie- u. Gesundheitsberater

b.sallmann@gmx.de

Tel. 030/65908201

Quellen: www.waterderfilm.de, www.fostac.ch, www.vitagon.ch