Müggelheimer Bote
16. Jahrgang, Ausgabe 1/2010
Januar 2010
Müggelheimer Bote

Inhalt
Knochenmarkspender für Benny gefunden
BBI: Lassen Sie sich nicht erst durch Flugzeuge in der Nacht wachrütteln!
Der falsche Hauptmann von Köpenick
Eine Stadt in Berlin wird 800
Das Geheimnis ayurvedischer Schönheitspflege
Weitere Meldungen
Gedanken aus Müggelheim
Aus den Vereinen
Aus der BVV
Polizeibericht
Neues aus Treptow-Köpenick
Leserbrief
Kleinanzeigen
Heimatverein
Serie für den Natur- und Gartenfreund
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Neues aus Treptow-Köpenick

Fortbildungszentrum für Schulen

Treptow-Köpenick hat jezt sein eigenes Fortbildungszentrzum für Schulen.Damit wird die über Jahrzehnte zentral gesteuerte Lehrerfortbildung dezentralisiert und direkt zu den Lehrkräften vor Ort gebracht. „Innovationen finden jetzt schneller Eingang in die Schulen. Pädagoginnen und Pädagogen haben es leichter, sich schulnah für eine veränderte Berufspraxis fortzubilden”, erklärte Bildungsstaatssekretärin Claudia Zinke bei der Eröffnung am 15. Dezember mit.Neben Regionalkonferenzenals verbindliche Veranstaltungen zur Qualitätsverbesserung werden regional organisierte schulübergreifende und auch schulinterne Veranstaltungen, sowie Schulentwicklungsberatung angeboten. Ziel ist es, die Schulen in der Region gleichermaßen in ihrer Qualitäts- wie in ihrer Organisations- und Personalentwicklung zu unterstützen. Außerdem gibt es in dem neuen Fortbildungszentrum eine Lehrerbibliothek.

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Neuer Besitzer für Wassersportmuseum

Das Grünauer Wassersportmuseum liegt jetzt in der Verantwortung des Innensenators. Das gilt auch für das auf dem Olympiagelände befindliche Sportmuseum. Beide Museen gehörten seit 1995 zur Stiftung Stadtmuseum und damit in den verantwortungsbereich der Berliner Kulturverwaltung. Mit dem Wechsel in die Senatsverwaltung für Inneres und Sport sollen bessere Voraussetzungen für eine schärfere Profilierung und höherer öffentliche Akzeptanz beider Museen geschaffen werden. Das 1980 als Privatsammlung gegründete Wassersportmuseum zeigt eine Dauerausstellung mit rund 200 Exponaten zur Geschichte des Wassersports vorrangig aus dem Raum berlin-Brandenburg.

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Haus in Rahnsdorf abgebrannt

Nach einem Adventskranzbrand ist am 19. Dezember ein Einfamilienhaus an der Kalkbergstraße in Rahnsdorf abgebrannt. Die Familie blieb dabei unverletzt, doch das Haus ist nicht mehr bewohnbar. Die Familie ist in der Ferienwohnung von Freunden in der Nähe untergekommen. So waren die Feiertage gesichert. Mit Hilfe von 12 Mitarbeitern des Technischen Hilfswerks und vieler Nachbarn konnten verwertbare Möbel und Kleidungsstücke aus dem Haus geborgen werden. Zwei Stunden waren die unermüdlichen Helfer im Einsatz. Außerdem gab es bereits zahlreiche Spenden - sogar ein Klavier war für die musikalische Familie - Mutter und zwei Töchter - dabei.