Müggelheimer Bote
6. Jahrgang, Ausgabe 11/99  
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Inhalt

Gewerbetreibende erbost: Ausbau der Straße 635 ist wichtig

9. November: Erinnerungen und Emotionen

10 Jahre Ökumenische Versammlungen - ihre Bedeutung damals und heute

Der staubige Weg vom Schandfleck zur Grünanlage

Ein Jahr: Wirtschaftskreis zieht Bilanz

Traditioneller Weihnachtsmarkt diesmal an zwei Tagen

Sammelaktion für neue Rettungsstation war illegal

Parkplatzmangel am Friedhof

Vorsicht: Schwarzwild auf Achse

Wahlen '99 - wie wählte Müggelheim?

Neue Infos: wie heht es weiter mit Schönefeld?

Starke Männer lassen Bäume purzeln

Den Straßennamen auf der Spur (Teil III)

Eltern schwangen Pinsel in der Schule

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Zuletzt aktualisiert am 08.11.1999

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Aus unserer Nachbarschaft

Neue Verbindungsstraße

Neu-Zittau. Zwischen Neu-Zittau und Hartmannsdorf, östlich der Autobahn 10, wird eine neue Verbindungsstraße gebaut. Nach langem Hin und Her hat jetzt das Brandenburger Umweltministerium Einwende der Kreis-Naturschutzbehörde zurückgewiesen. Eigentlich sollte der Bau der Straße bereits in diesem Herbst abgeschlossen sein, durch die Querelen wird erst im kommenden Jahr damit begonnen. Die offiziell gesperrte Waldstraße wird schon heute regebefahren. Sie gilt als Abkürzung zur Amtsverwaltung in Spreenhagen.

Vierspuriger Corso

Adlershof. Nur 550 Meter lang, aber was für welche. Mitte Oktober wurde nach knapp zweijähriger Bauzeit jetzt auch die Südtrasse der Rudower Chaussee freigegeben - zwischen dem S-Bahnhof Adlershof und dem neuen Gebäude der Humboldt-Universität auf dem Wista-Areal. Die Nordtrasse wurde bereits im Januar übergeben. Auf 44 Meter Breite sind je zwei Fahrspuren, Geh- und Radweg, Parktaschen, vier Baumreihen und Fahrfläche für die Straßenbahn entstanden. „Da wir hier in Adlershof die Zukunft gestalten, haben wir der Straße den anspruchsvollen Namen Corso gegeben”, so Jens Krause, Chef der Berlin Adlershof Aufbaugesellschaft (BAAG). Für die gesamten 1750 Meter betragen die Kosten 28 Millionen Mark.

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