Müggelheimer Bote
17. Jahrgang, Ausgabe 4/2011
April 2011
Müggelheimer Bote

Inhalt
Große Sachschäden durch Brände
Ein Jahrhundert Lebenserfahrung
BBI: Schulterschluss mit Lichtenrade und ein Briefwechsel
Wir wünsche "Frohe Ostern"
Erdstrahlen, Wasseradern & Co.
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Das Osterlachen

von Pfarrerin Anke Schwedusch-Bishara

"Lachen ist ein starkes Anregungsmittel, ein schwungvoller Zugang zum Leben, wenn wir erstmal lachen können, dann können wir auch leben." (Sean O'Casey) Solch eine Kraft hat das Lachen! Dass Lachen gesund machen kann, wissen wir. Es wird sogar therapeutisch genutzt. Uns kann das Lachen aber auch im Hals stecken bleiben, angesichts mancher Schreckensnachrichten. Worüber sollen wir lachen? Haben wir was zu lachen? Über zweideutige Witze wird ständig "gewiehert" und über manchen Unsinn könnten wir uns ausschütten vor Lachen. In den therapeutischen Lachkursen wird einfach grundlos gelacht: "Hihi, haha, hoho". Auch das ist ansteckend und tut seine Wirkung.

Wer aber kennt das Osterlachen? Ein schallendes, befreiendes Gelächter! Es erklang früher in den Kirchen. Kaum zu glauben. Die Gemeinde lachte über Tod und Teufel. Ist das nicht makaber? Darf man denn das? Der Prediger musste jedenfalls dafür sorgen, dass die Leute im Ostergottesdienst lachen konnten. Die Menschen hatten in ihrem Alltag ansonsten wohl nicht viel zu lachen. Das Leben war hart und entbehrungsreich, jedenfalls für die Armen. Der Tod war allgegenwärtig und oft sehr grausam. Auch den Teufel nahm man ernst und fürchtete sich ständig vor seinen Machenschaften. Seuchen, Missernten, Feuersbrünste, Überfälle und Kriege gefährdeten das Leben.

Alte Gesangbuchlieder geben davon Zeugnis. Viele haben im Winter gehungert und gefroren. In der Passionszeit wurde gefastet und am Leidensweg Jesus Anteil genommen. Viele Passionslieder besingen sein schmachvolles Leiden und Sterben. Am Karfreitag (kara = klagen) klagte und trauerte man über seinen Tod. Die Menschen haben sich für ihre Sünden auch selber angeklagt. Von Karfreitag bis Osternacht herrschte Stille. Aber dann brach der Jubel durch: Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden. Halleluja. Christus hat den Tod überwunden. Das Leben hat gesiegt.

Welch eine Lust und Wonne waren nach der langen Fastenzeit der Osterbraten, der Osterkuchen und die Ostereier. Wir nehmen all diese Köstlichkeiten so selbstverständlich hin, meistens schon vorweg. Das Mitleiden, Mitklagen, das Fasten und Beten wird mehr oder weniger übergangen. Die Osterfreude muss nicht durchbrechen. Sie ist so ein bisschen da, nicht heiß, nicht kalt.

Üben wir doch einfach mal das Osterlachen – vielleicht zur Therapie für die Seele. Wir haben Ostern Grund zur Freude! Ich wünsche Ihnen ein fröhliches, erlösendes Osterlachen.


Der Brauch der Osterkerze

Dem alten Brauch nach wird die Osterkerze zu Beginn der Osternachtfeier von Karsamstag auf Ostersonntag an einem geweihten Osterfeuer entzündet und in die vollkommen dunkle Kirche getragen. An ihr entzünden dann die Gemeindemitglieder ihre mitgebrachten Kerzen. Die Osterkerze geht auf einen uralten Brauch zurück. In ihr vereinigen sich griechische, jüdische, römische und christliche Lichttradition. Licht gilt als Zeichen des Lebens. Die Kerze symbolisiert den über Tod und Sterben siegenden und auferstandenen Jesus Christus.


30 Jahre Konzerte für Afrika in der Dorfkirche Müggelheim

von Siegfried Menthel

Wenn ich die inzwischen vergilbten Programme und Zeitungsartikel anschaue, mit denen wir seit 1981 zu Konzerten in unsere kleine Kirche einladen, wird die Erinnerung daran wieder lebendig, wie aufregend das damals für uns war, ein solches Projekt zu starten. Großartige Künstler haben uns von Anfang an bei diesem Vorhaben unterstützt. Darunter waren sowohl Laienmusiker als auch Kammermusikgruppen aus Mitgliedern der Ostberliner Opernhäuser mit internationalem Renommee; und natürlich Organisten aus Berlin, aber auch aus anderen Orten des Landes, manchmal auch aus dem Ausland. Ich denke an sie alle mit großer Dankbarkeit. Manche haben einmal mitgewirkt, andere sind immer wieder gekommen und wieder andere haben uns auch noch den Kontakt zu Kollegen vermittelt, die dann ihrerseits Konzerte bei uns gaben.

Aber was sind Konzerte ohne Zuhörer? Das war die andere spannende Frage, ob unser Angebot angenommen werden würde. Manchmal waren wir ganz überrascht, welch weite Wege manche Menschen auf sich nahmen, um nach Müggelheim zum Kirchenkonzert zu kommen. Manchmal waren wir aber auch enttäuscht – das will ich nicht verschweigen – wie wenig Zuspruch unsere Einladungen fanden. Zwischendrin gab es immer wieder Geschichten zum Staunen. Etwa diese: Ein treuer Konzertbesucher war der Müggelheimer Heinz Henschke, ein überzeugter Marxist. Er war von der Musik in unserer Kirche mitunter so berührt, dass er zu Hause darüber Gedichte verfasste.

Warum haben wir all das gemacht? Unser Ziel beschrieb ich am Ende eines ersten Einladungsartikels in unserer Kirchenzeitung Die Kirche vom 17.5.1981 so:

"Es ist unser Wunsch, dass Künstler und Zuhörer nicht nur die Musik, sondern auch die Freude, wirklich helfen zu können, verbindet. Vielleicht ist sie wichtiger als das Geld, das zusammenkommt. Denn wir sind doch gerade dabei zu lernen, dass wir das Evangelium von den Armen hören. Ihr Mut, ihr Gottvertrauen, ihre Hoffnung in verzweifelter Situation sind ein bewegender Kommentar zu der alten Botschaft. Es ist uns noch ungewohnt zu denken, dass wir die Armen nötiger brauchen als sie uns. Wir haben von ihnen zu lernen und auf sie zu hören.

Darum werden wir nicht verkrampft das schlechte Gewissen traktieren. Wir wünschen uns, dass wir zur Ruhe kommen und staunend erfahren, dass wir auch dann noch allemal die Beschenkten sind, wenn wir unsere Möglichkeiten einsetzen, um anderen zu helfen."

"Kirchenmusik für Kinderspielzeug" stand auf dem ersten Plakat, das uns der Müggelheimer Grafiker Kurt Lück gestaltete und das wir im Lichtpausverfahren vervielfältigten, weil wir dazu keine Druckgenehmigung brauchten. Das Spielzeug, das wir von dem gesammelten Geld selber einkauften und zum Erntedankfest vor dem Altar unserer Kirche ausbreiteten, war für eine Schule in Morogoro/Tansania bestimmt. Die wurde in jenen Jahren für Kinder südafrikanischer Flüchtlinge vom ANC (Afrikanischer Nationalkongress) dort eingerichtet. Das war zur Zeit der Apartheid, Nelson Mandela war (1981) seit 15 Jahren in Robben Island eingekerkert und wir träumten davon, dass die Kinder, die diese Schule besuchen, eines Tages beim Aufbau eines freien Südafrika mithelfen können.

Zu DDR-Zeiten hatten wir eine nicht konvertierbare Währung. Das bedeutete, dass wir für unser gesammeltes Geld Waren bei uns einkaufen mussten und dann versuchten, dass sie auch an ihren Bestimmungsort kamen. Das war zwar schwierig, aber letzten Endes nicht unmöglich. Nach der Schule in Morogoro unterstützten wir zwei Jahre lang blinde Menschen in Tansania durch den Versand von Blindenschreibmaschinen. Darüber durften wir dann nicht allzu laut öffentlich reden, weil man diese Maschinen in der DDR recht billig, weil stark subventioniert,

kaufen konnte. Unser Bestreben ging schon damals dahin, möglichst direkte Kontakte zu den Projektpartnern zu haben. Darum haben wir von Anbeginn an das Naluyanda-Projekt der Gossner-Mission in der DDR unterstützt. Dieses Dorfentwicklungsprojekt in der Nähe der Hauptstadt Sambias war nach langen Verhandlungen die allererste Möglichkeit eines Nord-Süd-Projekts in alleiniger kirchlicher Trägerschaft. Wir kannten die Mitarbeiter, die dort vor Ort arbeiteten, bekamen regelmäßige Berichte und konnten anschaulicher über den Fortgang der Arbeiten berichten. Dieses Projekt haben wir bis nach der Wende 1993 mit den Erträgen unserer Konzerte mitfinanziert.

Eine große Hungersnot in Äthiopien war zu Beginn der 90er Jahre Anlass, sich mit der Situation dort zu beschäftigen. Durch Vermittlung unseres damaligen Bischofs Gottfried Forck lernten wir Prof. Gunnar Hasselblatt kennen, der lange Jahre in Äthiopien gearbeitet hatte und nach seiner Ausweisung durch die marxistische Regierung deren Menschenrechtsverletzungen in Westeuropa publik machte. Er besuchte uns, vermittelte uns den Kontakt zu in Berlin lebenden Oromos (die größte Volksgruppe in Äthiopien) und eröffnete uns die Möglichkeit, an einem damals schon laufenden Projekt in Chanka mitzuwirken.

Seit 1994 erbaten wir von den Besuchern der Kirchenkonzerte Spenden für die Menschen in dieser ländlichen Region, 650 km von der Hauptstadt Addis Abeba entfernt. Für den Schul- und Kindergartenbau, für die Anschaffung einer Getreidemühle, für die Einfassung von Quellen. Dieses Projekt ist in mehrfacher Hinsicht über das Einsammeln von Geld hinausgewachsen. Seit ich vor zehn Jahren zu ersten Mal dort war und wir anschließend eine Gemeindepartnerschaft unserer Kirchengemeinden verabredeten, gab es weitere Besuche dort und inzwischen auch einen Gegenbesuch. Für diese Aufgaben ist vor zehn Jahren der Chanka-Kreis gegründet worden, der sich einerseits mit der Ausgestaltung der Partnerschaft beschäftigt und andererseits immer wieder Fragen der Nord-Süd-Zusammenarbeit und der globalen Verantwortung an diesen konkreten Erfahrungen, die wir in Chanka machen, bedenkt. Zwei aus unserer Gruppe, Stefan und Ricarda Galler, haben in einem fünfmonatigen Arbeitseinsatz in Chanka besonders reiche Erfahrungen sammeln können.

Seit 2003 ist zu der Gemeindepartnerschaft die Mitträgerschaft eines Aids-Waisen-Projekts der Western Wollega Bethel Synode (so heißt die Landeskirche, zu der die Gemeinde Chanka gehört) gekommen. Wir sammeln seit einigen Jahren in unseren Kirchenkonzerten ausschließlich für dieses Projekt. Spenden dafür bekommen wir auch außerhalb der Konzerte. So ist es möglich geworden, ab April 2011 in Western Wollega statt ursprünglich 30 nunmehr 300 Waisen bzw. an Aids erkrankte Eltern zu unterstützen. Dafür benötigen wir monatlich 3 000 Euro.

Daneben verbindet uns mit den Menschen in Chanka ein Baumpflanzprojekt und der Beginn zweier Schulpartnerschaften, die wir nur angeregt haben und nun zuversichtlich hoffen, dass sie ins Laufen kommen. An der Zuversicht bei den Beteiligten fehlt es nicht.

30 Jahre sind vergangen seit mit dem Konzert des Berliner Gambenquartetts am Samstag, dem 30. Mai 1981, der erste Konzertzyklus in unserer Dorfkirche begann. Seither haben wir in jedem Jahr von neuem dazu eingeladen, auf diese besondere Weise die Verbundenheit mit Menschen auf der anderen Seite des Globus zum Ausdruck zu bringen.

In diesem Jahr beginnt am Samstag, dem 7. Mai um 18 Uhr mit einem Konzert des Organisten der St. Josefs Kirche Berlin-Köpenick, Tobias Segsa, ein neuer Zyklus. Wir können uns insbesondere bei Sabina Rogge dafür bedanken, dass sie nach meiner Pensionierung die Organisation der Kirchenkonzerte übernommen hat. Jetzt komme ich gern als Zuhörer und dazu lade ich Sie auch herzlich ein. Das Programm für alle weiteren Konzerte in diesem Jahr finden Sie unten.

Am Sonntag nach dem 1. Konzert, also am 8. Mai, laden wir nach Schmöckwitz, ins Gemeindehaus Alt-Schmöckwitz 1, ein, zur Feier zum 10. Geburtstag unserer Gemeindepartnerschaft. Nach dem Gottesdienst um 10.45 Uhr wollen wir um 12 Uhr gemeinsam Mittag essen. Anschließend werden Timoteus Abdissa und ich von unserer Reise nach Chanka berichten, die uns jetzt im März zu unseren Partnern führt. Nach einer Pause berichten ab 15 Uhr die Mitglieder des Chankakreises über ihre facettenreiche Arbeit in den vergangenen Jahren. Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken verabschieden wir uns.

30 Jahre Kirchenkonzerte – 10 Jahre Gemeindepartnerschaft: ein großer Anlass zur Dankbarkeit. Es ist Gottes Güte, die uns zusammenbringt und zusammenhält.


Kirchenkonzerte 2011

Samstag, 07.05., 18 Uhr: Christus resurrexit- Christ ist erstanden - Orgelwerke und Improvisationen zur österlichen Zeit; Tobias Segsa – Organist an der St. Josefskirche Berlin-Köpenick

Samstag, 28.05., 18 Uhr: Auf den Flügeln des Gesangs - Musik für Gesang, Querflöte und Orgel; Renate Rieche - Sopran, Christine Rehle - Querflöte, Natalie Miller - Orgel

Samstag, 18.06., 18 Uhr: Kammermusik für Gitarre und Cello; Karin Leo - Gitarre, N.N. Cello

Samstag, 09.07., 18 Uhr: Sommerliches Barockkonzert; Angela Höring - Blockflöten, Holger Höring - Orgel

Samstag, 16.07., 18 Uhr: Kleine Stadtkapelle Dresden, Instrumentales und Stimmliches vorgetragen von: Ursula Karpf - Violine, Veronika Ternes - Flöten, Swantje Richter - Kontrabass

Samstag, 06.08., 18 Uhr: Orgelkonzert Joachim Dalitz - Organist am Konzerthaus Berlin

Samstag, 03.09., 18 Uhr: Nun greifet in die Saiten frei, Konzert für Gitarren und Gesang; Walter-Thomas Heyn, Karin Leo - Gitarren, N.N.

Samstag,17.09., 18 Uhr: Wood Wind Women, Blockflötenensemble Berlin von der Renaissance ins XX. Jahrhundert; Martina Jambor und Mitspielerinnen

Der Eintritt zu allen Konzerten in der Müggelheimer Dorfkirche ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende zur Unterstützung von Aids-Waisen in Dembi Dollo / Äthiopien gebeten, zu deren Gunsten alle Mitwirkenden auf ein Honorar verzichten.


Kirchentermine im April

Gottesdienste
Sonntag, 3.4., 10 Uhr: Gottesdienst - Dr. König
Sonntag, 10.4., 10 Uhr: Gottesdienst - Pfr. Wilinski
Sonntag, 17.4., 10 Uhr: Familiengottesdienst zum Palmsonntag - Elternkreis/Pfrn. Schwedusch-Bishara
Gründonnerstag, 21.4., 18.30 Uhr: Abendmahlsandacht - Pfrn. Schwedusch-Bishara
Karfreitag, 22.4., 10 Uhr: Abendmahlsgottesdienst - Pfr. Schmidt
Karsamstag, 23.4., 23.30 Uhr: Osternacht - Vorbereitungsgruppe/
Pfrn. Schwedusch-Bishara
Ostersonntag, 24.4., 10 Uhr: Gottesdienst - Pfr. Fredrich
Ostermontag, 25.4., 10 Uhr: Gottesdienst - Pfrn. Schwedusch-Bishara

Gemeindekirchenrat: Dienstag, 5.4., 19.30 Uhr
Christenlehre: donnerstags, 14-15 Uhr 1.+2. Klasse
(außer in den Ferien) 15-16 Uhr 3.+4. Klasse
16-17 Uhr 5.+6. Klasse jeweils im Dorfklub
Auskunft über unsere Katechetin Frau Behrendt (Tel.: 030- 96067962)
Konfirmanden: 8. Klasse dienstags oder freitags, jeweils 17 Uhr; 7. Klasse mittwochs oder donnerstags 17.30 Uhr beide Klassen in Köpenick, Generalshof 1a (außer in den Ferien);
13.4. Teilnahme aller Konfirmandengruppen am Jugendkreuzweg (dafür entfällt in dieser Woche der Unterricht)
Junge Gemeinde: dienstags 18.30 Uhr, Köpenick, Kirchstraße 4 / Jugendetage (außer in den Ferien)
Umweltkreis: Dienstag, 29.4., 20 Uhr bei Familie Dr. König, Darsteiner Weg 38
Ökumenische Frauengruppe: Montag, 18.4., 14.30 Uhr, Dorfklub
Treff der älteren Generation: Mittwoch, 13.4., 14 Uhr, Dorfklub; Wenn Sie mit dem Auto abgeholt werden möchten, benachrichtigen Sie bitte telefonisch die Pfarrerin.
Hauskreis: 20. Mai, 18 Uhr, Philipp-Jacob-Rauch-Straße 30 bei Fam. Wohlfarth Elternkreis: Montag, 4.4., 20 Uhr bei Frau König, Darsteiner Weg 42; Montag, 11.4., 19.30 Uhr, Dorfkirche, Probe für Familiengottesdienst am Palmsonntag
Helferkreis Gemeinde- und Geburtstagsbriefe: Mittwoch, 6.4., 20 Uhr bei Fam. Nowatzky, Heisterbachstr. 28a
Fürbittgebet für Gerechtigkeit, Wahrheit und Wahrhaftigkeit: jeweils dienstags, 19 Uhr, Dorfkirche; am 12.4. lädt der Umweltkreis anschließend zum Gespräch mit dem BVBB-Vorsitzenden in den Dorfklub ein
Sprechstunde der Pfarrerin: dienstags, 17-19 Uhr, Dorfkirche (am 26.4 keine Sprechstunde)
In allen Gruppen sind Interessierte Willkommen.