Müggelheimer Bote
13. Jahrgang, Ausgabe 04/2007
April 2007
Müggelheimer Bote

Inhalt
Vom Traum zum Albtraum
Skireise der Grundschule nach Tschechien
Mopsfidel ins 25jährige Jubiläum
Rauchfreie Zonen in Müggelheims Gaststätten
Aktuelles aus dem BVBB
Frohe Ostern!
Daniela Dahn in Müggelheim
Reflexion eines Newcomers
Weitere Meldungen
Karikatur
Gedanken aus Müggelheim
Aus den Vereinen
Aus der BVV
Neues aus Treptow-Köpenick
Leserbrief
Kleinanzeigen
Heimatverein
Kirche
Serie für den Natur- und Gartenfreund
Geschichten aus dem Müggelwald
Archiv
Müggelheim im Internet
Impressum
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Müggelheimer Bote





Realisation:
www.lektoria.de
 
Leserbrief

Liebe Müggelheimer Hundebesitzer,

ich möchte noch etwas zu dem beliebten Thema Hundekot sagen. Manchmal denke ich, wenn ich die vielen, in den letzten Jahren immer mehr werdenden Hundehaufen vor den Grundstücken liegen sehe, könnte mancher in der Nähe auf die Idee kommen, das liege an unseren Hunden, sie könnten sich nicht benehmen. Das können sie auch nicht, aber wir können es! Wir sammeln immer die Hinterlassenschaften unserer Hunde auf. Ein Spaziergang ohne Plastiktüte mit Zellstoffinhalt kommt für uns überhaupt nicht in Frage. Leider gibt es auch noch ganz schlaue Hundebesitzer, die dann ihre Plastiktüten im Wald an die Bäume hängen - inklusive der aufgesammelten Hinterlassenschaften ihrer Hunde. Das ist kein schöner Anblick. So etwas machen wir auch nicht. Wir tragen die Tüten immer brav nach Hause.

Unsere kleinen Möpse belästigen auch keine freilaufenden anderen Hunde und ich hätte auch gerne persönlich etwas mehr Respekt. Ich möchte nicht von Besitzern großer freilaufender Hunde angeschrien werden, wenn ich darum bitte, ihren Hund doch an die Leine zu nehmen. Man kann nie genau sagen, wie eine unbekannte Hundebegegnung ausgehen wird und wer schon einmal eine Hundebeißerei mitgemacht hat, der weiß, wovon ich rede.

Mit freundlichen Worten und gegenseitiger Rücksichtnahme kann man mit Hunden und auch ohne Hund gut miteinander auskommen. Wir versuchen es hier in Müggelheim seit fast 20 Jahren. Ingrid Koslowski