Müggelheimer Bote
16. Jahrgang, Ausgabe 12/2009
Dezember 2009
Müggelheimer Bote

Inhalt
Der Jugendclub Mügge lebt
Baumpflanzaktion in Fahlenberg
Es weihnachtet - Tipps und Gedanken zum Fest
Silvester in anderen Ländern
Ein ruhiges Weihnachtsfest
Eine Stadt in Berlin wird 800
Weitere Meldungen
Gedanken aus Müggelheim
Aus der BVV
Polizeibericht
Neues aus Treptow-Köpenick
Kleinanzeigen
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Geschichten aus dem Müggelwald
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Neues aus Treptow-Köpenick

Der Alt-Köpenicker Weihnachtsmarkt findet noch bis zum 13. Dezember auf dem Schlossplatz statt. Am 3. Adventswochenende wird er diesmal um einen Weihnachtsmarkt von bezirklichen Projekten ergänzt - von A wie Apfelmännchen über K wie Konfitüre bis Z wie Zipfelmütze aus Filz ist Handwerkskunst in der Grünstraße zu bewundern. Alle Einnahmen kommen dem jeweiligen Projekt zugute. Besinnliche Weihnachtsstimmung kommt auch wieder durch das Krippenspiel der Laurentius-Gemeinde und die Tiere aus dem Haus Natur und Umwelt im FEZ auf.

Geöffnet ist der Markt an den Wochenenden von 12 bis 21 Uhr und werktags von 11 bis 20 Uhr. Nachmittags gibt es Basteln, Backen oder Märchen für Kinder. Außerdem kommt täglich der Weihnachtsmann mit einem Sack voller Süßigkeiten und kleinen Geschenken. Ab 18 Uhr gibt es täglich Livemusik. Von Swing bis Jazz, sowie klassischen Weihnachtsliedern oder Turmblasen ist für jeden etwas dabei.

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Der Jugendhilfeausschuss hat die Jugendprojekte für das Jahr 2010 abgesichert. Die Freien Träger bekommen im Haushaltsjahr 2010/11 die selbe Fördersumme von 1,2 Millionen Euro pro Jahr, wie in den Jahren zuvor. Als Ergebnis muss kein Jugendprojekt geschlossen werden. Besonders wichtig ist dies in den Schwerpunktgebieten Schöneweide, Alt-Treptow und Altglienicke. Auch die überregional wichtigen Projekte wie Cabuwazi und Mellowpark werden weiter gefördert.

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In den vergangenen Wochen ist es im Bereich der Polizeidirektion 6, also auch Treptow-Köpenick, verstärkt zu einem Anstieg von Einbrüchen in Einfamilienhäusern gekommen. Dabei nutzten die Täter regelmäßig die Rückfronten der Häuser, um über ungesicherte Fenster oder Terrassentüren einzusteigen.

Die Polizei hat ihre Präsenz in den entsprechenden Gebieten verstärkt. Dennoch kann auch jeder selbst etwas für seinen Schutz tun: Fenster und Türen schließen; Rollläden runterlassen, wenn man das Haus verlässt; Alarmeinlage einschalten oder Licht brennen lassen; wer verdächtige Personen bemerkt, gleich über 110 die Polizei informieren; im Falle eines Einbruchs nichts anfassen.

Weitere Infos zur Prävention erteilt die Polizei unter Tel. 4664-604250 oder im Internet unter www.polizei-beratung.de