zu: Gala zum 10jährigen Bestehen des Ballettstudios Brigitte Bätz
Ein Ballettstudio feiert sein 10jähriges Bestehen mit einer Gala im Theatersaal im Haus der Russischen Wissenschaft und Kultur und lädt dazu die Bezirksstadträtin für Weiterbildung, Schule, Kultur und Sport ein.
Kurz nach meiner Wahl zur Bezirksstadträtin für Weiterbildung, Schule, Kultur und Sport erreichte mich eine persönliche Einladung der Leiterin des Ballettstudios BB, Brigitte Bätz, aus Müggelheim, an der Gala anlässlich des 10jährigen Bestehens ihres Tanzstudios teilzunehmen. Und so kam ich in einen prall gefüllten Theatersaal des Hauses der Russischen Wissenschaft und Kultur am 10.12.2016 in der Friedrichstraße.
Es wurde getanzt, was das Zeug hielt: von In the Mood, über den Blumentanz und dem Tanz der Fliederfee bis zu den Kleinen Waschwichteln zeigten die Tänzerinnen und Tänzer des Ballettstudios Brigitte Bätz ein facettenreiches, buntes und sehr professionelles Programm verschiedener Tanzstile von Klassik bis Jazzdance, von Folklore bis Hip-Hop. Die älteste Tänzerin ist 83 Jahre alt, die Jüngste ganze 4. Es moderierte Madeleine Wehle vom rbb. Das Besondere an den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Tanzstudios von Brigitte Bätz ist, dass es sich hier um ausgebildete Tanzpädagogen handelt, die sich auf die kleinen und größeren Tänzerinnen und Tänzer gut einstellen können.
Viele Kinder besuchen die Müggelheimer Grundschule. Die Schulleiterin, Frau Samper, war sehr stolz, „ihre“ Kinder auf der Bühne entdecken zu können.
Sie finden das Ballettstudio im Müggelheimer Damm 269a, in 12559 Berlin. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Tanzstudios, aber auch den Eltern gebührt mein herzlicher Dank, denn sie haben mit ihrem Engagement diesen bunten Nachmittag möglich gemacht.
Cornelia Flader, Bezirksstadträtin für Weiterbildung, Schule, Kultur und Sport
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zu: Der Kampf ums Fitnessstudio
Mit Interesse haben wir Ihren Beitrag dazu in der Ausgabe 12 gelesen. Komisch, das jeder versucht seine Interessen durchzusetzen. In dem Fall der Herr Michel. Wäre es nicht toll wenn Müggelheim neue moderne Bauten bekommt und Jemand dafür Geld in die Hand nimmt. Das Gebäude des Studios sieht doch wirklich erbärmlich aus und ist kein Aushängeschild für unseren Ort. Warum werden hier keine neuen und frischen Ideen vom Studio eingebracht, muss immer alles beim alten verstaubten bleiben? Wir freuen uns alle auf Aldi. Modern, gute Waren, keine Enge, immer einen Einkauf wert.
Mit freundlichen Grüßen, Helga Thomas
zu: „Kleine Änderungen im Busverkehr“
Wir Müggelheimer sind ja schon berühmt-berüchtigt, bekannt für unser aktives „Finger in die Wunde legen“!
Aber die BVG lässt uns nunmehr spüren, wir sollten doch etwas weniger in die „Stadt“ fahren, öffentlich, versteht sich..., länger dort verweilen, bis wir zurück fahren in unser Müggelheim.
Endlich und der Tradition verpflichtet bietet man uns wieder den 169er Bus an. Der fährt zwar nicht mehr zum S-Bahnhof-Kaulsdorf, aber immerhin zum U-Bahnhof Elsterwerdaer Platz, wo man dann richtig schnell auf die U5 ins Zentrum umsteigen kann und den Umsteigefrust mit der S3 erfolgreich umfahren kann.
Doch bisher gab es wöchentlich nach Müggelheim 286 Busverbindungen, genauso viele raus aus Müggelheim.
Jetzt aber seit 11. Dezember nur noch 231 rein wie raus... Ein Minus von 19,2 Prozent. Wenn das kein Fortschritt ist: 54 Möglichkeiten weniger in beide Richtungen. Nicht kleinere Busse, die durchaus in frequenzschwachen Zeiten einsetzbar wären, nein gar keine mehr – das ist die Lösung.
Und das, wo doch Aldi nach Müggelheim kommen soll, was garantiert mehr Pendler zu uns ruft, zwischen Rübezahl und Brücke Gosen – von dort aber nur einmal in der Stunde.
Ich würde mich sehr freuen, wenn hier mal eine allgemeine Diskussion Platz erhielte.
Ein gutes neues Jahr in einem abgehängten Müggelheim 2017 auch für die Müggelheimer, die den ÖPNV nicht vermeiden können. Wilfried Wrase
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