Zu: „Alle sind für Frieden”, März 2024

Nein, keine freundliche Anrede, der „Müggelheimer Bote“ mutiert immer mehr zum Revolverblatt Springerscher Prägung! Ihre unerträgliche Werbung für eine der größten Flintenweiber der deutschen, politischen Gegenwart hat mir fast die Sprache verschlagen.

Im Gegensatz zu Ihrer Chefredakteurin und kriegsgeilen Lemmingen im Saal, standen keine Naivlinge, sondern zu wenige mutige Bürger auf der Straße.

Dieses Frauenzimmer, mit albernem, niveaulosem Niggi posierend ist kreuzgefährlich für unser Land und müsste sofort von allen Ämtern entfernt werden.

Merken Sie eigentlich, wie auch Sie als Kleinstmedium zusammen mit völlig verantwortungslosen Politikern den Krieg und das Sterben von Russen und Ukrainern anheizen? Es gibt nur eine Lösung des Konflikts und das sind Verhandlungen, wie von den Russen schon lang gefordert!

Karikatur, letzte Seite, einfach nur dumm!!     Dipl. Ing. Wolfgang Hirsch

(Anmerkung der Redaktion:  Die von den Russen angebotenen Verhandlungen berufen sich darauf, den Ist-Zustand einzufrieren. Das bedeutet, die bereits hinzugewonnenen Gebiete Donbass, Krim etc. würden Russland zufallen. Doch damit ist die Ukraine nicht einverstanden – ebensowenig wie viele hier lebende, von dort geflüchtete Ukrainer.)

Schreiben Sie uns!

Sie können uns gerne Ihre Leserbriefe senden. Am liebsten per E-Mail an redaktion@mueggelheimer-bote.de Selbstverständlich können Sie sie uns auch per Post schicken an Müggelheimer Bote, Darsteiner Weg 36a, 12559 Berlin. Wir behalten uns jedoch die Entscheiung zur Veröffentlichung vor. Generell werden nur namentlich gekennzeichnete Zuschriften veröffentlicht.